Die Liegenschaftsverwaltung der Stadt Zürich

Wurde ein Macht-Instrument und zugleich eine Kriegsherdsammelstelle, in der
Stadtverwaltung, um über das Haus und die Wohnung, das Unbewusste der Stadt, der Mieter und der Bevölkerungen zu bestimmen und das Bewusste zu versinnen, mit der Unterstützung der Sozial- und Psychologischen Hochfachschulen, um das Freud Assoziation Syndrom, mit diesem Machtobjekt zu erweitern und allen ihr Tier aufzuweiden.
Wegen der Wohnungsnot, habe ich mich bei Liegenschaftsverwaltung der Stadt Zürich für Wohnungen beworben und habe mit meiner Sklavenbürde geworben, im Vorbild für alle Erhalten zu bleiben oder gehetzt von der Wohnungsnot gehalten zu walten...
Die bereits der Schlichtungsbehörde genannten, Schädigungen der körperlichen und geistigen Unversertheit, seitens des jetzigen Vermieters, wurden neben dem Liegnschaftsverwaltungs-Tier, auch seine Persönlichkeitsüberfremdungen, bei allen angetroffenen und entsprechend der Gesetze in den Ausgleich gesetzt..
Aufgrund dem städtischen Liegenschaftsverwaltungs-Tier, welches sich als Kriegsherd mit Meineid,
Sklaven erschuf,
da die Verben missverstanden wurden, welche durch Ungerechte Handlungen entstehen und Zeugen erschufen, welche die Ungerechtigkeit erhalten, für ihr falsches Richterwalten..
und alle Häuser belasten, sobald ein Haus unterworfen lastet..
Die Vetternwirtschaft im Liegenschaftsverwaltungssein,
um für die aristokratische Gesellschaft, die Nutz- und Versuchsstiere, in den Liegenschaften zu erschaffen und zu erhalten
welches im Vorbild, aufgrund meiner Grenzsetzungen von mir ins Rechtsgleiche gesetzt wird..
und alle im geschützten wohnen erhaltet und nicht weiterhin,
in der Gesundheit und Sicherheit schädigt,
aufgrund der Geschädigten, die Unsichtbar alle schädigen...
Als Referenz wurde der Bundesrat, der Regierungsrat und der Stadtrat Zürich genannt, da die aufgezwungene Bürde, als Vorbild alle würdigt und erhält, sofern ich im Rechtsgleichen erhalten bleibe....