Der Grundsatz

des UWG
Ist in Frage gestellt, aufgrund dem bestehenden Freud Assoziation Syndrom, welches das Unbewusste bestimmt und das Bewusste versinnt, durch die Persönlichkeitsüberfremdungen der Bestimmenden.
Bestehen Persönlichkeitsüberfremdungen mit den Sinnen von anderen, welche unsere Sinne versinnen, sind wir körperlich und geistig, in unserer Unvererstheit geschädigt und nicht entsprechend den Gesetzen geschützt.
Die Moral in der heutigen Zeit zu erhalten, als versklavte, fremdbestimmte Personen, ist entsprechend dem Wissen über das Anfangs-Delikt und dem sozialgesellschaftlichen Verhalten definiert, nach Treu und Glauben, niemand mit Bewusstsein und erniedrigenden Handlungen, Drucksituationen zu unterwerfen, welche die Person, mit Persönlichkeitsüberfremdungen bestimmen und vorbildwerte ins Unbewusste setzen, damit alle mit einer Libidosyndrom-Pyramide, in ihrem Bewussten versetzt werden.
Das vermitteln von lebenden Menschen, mit zentralen Perspektiven, verstösst nach Treu und Glauben, gegen die völkerrechtlichen Ideologie und unterwirft alle Menschen der Aristokratiekrone, welche entsprechend den beschriebenen Vorbild-Anfangs-Delikts-Handlungen, in Büchern von Vereinen, Firmen, Stiftungen, etc., sowie Fach- und Lehr-Literatur, neben den Anfangs-Opfern, neue Opfer generiert, mit dem Lizenziat der Hochfachschulen und der Akzeptanz der öffentlichen Organe, die Zerstörung zu erhalten und die Evolution degeniert zu walten.
Welches alle Menschen dem Unlauteren unterwirft.
Quantenphysikalischen Ueberlagerungen zu erleiden, welche Unlauter, in jedem sozialgesellschaftlichen Umfeld, unser Unbewusstes definieren und das Bewusstes dirigieren.


Bundesgesetz
gegen den unlauteren Wettbewerb
(UWG)
vom 19. Dezember 1986 (Stand am 1. Januar 2011)

Art. 2 Grundsatz
Unlauter und widerrechtlich ist jedes täuschende oder in anderer Weise gegen den
Grundsatz von Treu und Glauben verstossende Verhalten oder Geschäftsgebaren,
welches das Verhältnis zwischen Mitbewerbern oder zwischen Anbietern und
Abnehmern beeinflusst.